Aufreihen/nl: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Februar 2025, 14:34 Uhr
Achter elkaar opstellen met TrainController 10
Achter elkaar opstellen en opschuiven in TC 10
De volgende opmerking is te vinden in de wijzigingsbeschrijving voor TC 10:
In TrainController™ Gold 9 was het mogelijk om treinen achter elkaar op te stellen in het bestemmingsblok van een treinrit en ze later te verplaatsen met behulp van een treinritregel. Deze regel wordt niet langer ondersteund in versie 10. Hij is in versie 10 vervangen door een veel krachtigere methode (zie handleiding - sectie "Opstelgebied").
Achter elkaar opstellen in kopsporen in TrainController 10
De heer Freiwald schrijft hierover in het Forum:
Nieuw in TrainController 10 is onder andere dat je nu ook op kopsporen kunt achter elkaar kunt opstellen. (LIFO) werkt (maar hier zonder op te schuiven) en de snelheid voor het opschuiven kan worden gespecificeerd, zodat het opschuiven sneller kan worden gemaakt. Ga desondanks met een gematigde snelheid vooruit.
Achter elkaar opstellen met TrainController 9
Achter elkaar opstellen en opschuiven
Achter elkaar opstellen werkt goed voor mij. opschuiven minder. Hoe kan ik dit veranderen?
Silvio Richter heeft hier een beschrijving voor gemaakt.
Mindestens 2 Melder
Es werden zum Aufreihen mit TrainController im Block mindestens 2 Melder benötigt.
- einen Belegtmelder, der meldet, wenn ein oder mehrere Züge im Block stehen.
- einen weiteren möglichst kurzen Melder (oder eine Lichtschranke) in der Einfahrt zum Block, der vom vorher eingefahrenen Zug wieder freigegeben wird, damit der nächsten Zug wieder melden kann. Sonst kann das Programm den folgenden Zug nicht erfassen.
Abb: Aufreihen 2 Melder
Regeln zum Aufreihen
Damit der Vorgang funktioniert, müssen folgende Regeln eingegeben werden:
Abb: Aufreihen
- damit überhaupt ein zweiter Zug einfahren kann
- Reservierung von Blöcken und Weichenstraßen
- Einfahrt in belegte Blöcke zulassen
- Reservierung belegter Blöcke zulassen
- damit auch der letzte einfahrende Zug vollständig reinpasst
- Längensteuerung
- Züge müssen in Zielblöcke passen
- damit die Zugverbände nicht gekuppelt werden
- Zugverband-Ankoppeln in Zielblöcken
- Im Zielblock aufreihen ... 5; uns reichen 5 cm zwischen den Zügen
Formeln
Diese Formeln kommen in die Haltemarkierung als Distanz und in die Bremsmarkierung als Rampe.
426-%BA-?BA*5
- wobei "426" dem Haltepunkt des ersten einfahrenden Zuges in cm entspricht.
Erklärung: Haltepunkt 426 cm ab auslösen des Melders mit Zugspitze Minus %BA = Gesamtlänge der darin bereits befindlichen Zugverbänden Minus ?BA*5 = Abstand zwischen den einzelnen Zugverbänden.
Fährt der erste Zug in diesen Block, dann sind %BA und ?BA jeweils Null. Der erste Zug hält also bei 426 cm.
Mann kann in den Brems- und Haltemarkierungen die gleiche Formel eintragen, besser wäre aber, wenn in der Bremsmarkierung eine feste Rampe drin steht und die Distanz um diesen Wert verringert wird.
Zug zu lang
Wenn nun ein Zug einfahren will, der länger als der zur Verfügung stehende Platz ist, bleibt dieser artig im letzten möglichen Block stehen.
Mehrere Gleise
Stehen mehrere Gleise parallel zum Aufreihen zur Verfügung, dann machen durchaus zusätzlich diese Regeln Sinn:
- Kürzesten Zielblock bevorzugen
- und/oder
- Kürzesten Zielblock verwenden
Einfahrt während des Nachrückens
Aktuell kann es passieren, dass während des Nachrückens Züge ein- und/oder ausfahren können. Durch Bedingungen und Abfragen kann man dies verhindern. Ein ausfahren sollte erst dann möglich sein, wenn der letzten nachrückende Zug zum Stillstand kommt. Ein Nachrücken erfolgt in Kriechgeschwindigkeit und das kann bei entsprechend großer Zugverbandslänge dauern.
- Erstellung einer Zugbeschreibung
Abb: Aufreihen Zubeschreibung
- Erstellung eines Bahnwärters, der die Einfahrt sperrt:
'Abb: Aufrueckenbahnwaerter
Bei aktivierter Einfahrsperre sollte auch die entsprechende TF-Regel für die Wegsuche (nicht verfügbarer Abschnitt) deaktiviert werden.
Aufrückzeit
Da einem Kollegen die Aufrückzeit ungewöhnlich lange erschien, hat er im Forum nachgefragt.
- Herr Freiwald gab diese Antwort:
- Wurde die aufrückende Lok in Version 9 erneut eingemessen?
- Nur dabei wird die Erweiterte Profilgenerierung (EPG) angewendet, die speziell dann wichtig ist, wenn Loks sich über längere Strecken in Kriechgeschwindigkeit bewegen - just wie beim Aufrücken.
- Ohne EPG werden Weg-Zeitberechnungen für kriechende Loks tendenziell ungenauer.
Aufreihen in Stumpfgleisen in TrainController 9
Das Aufreihen in Stumpfgleisen (LIFO) wird von der "Aufreihen"-Funktion in TrainController 9 nicht unterstützt.
Die Aufreihen-Funktion unterstützt nur Durchgangsgleise im Einrichtungsbetrieb. Der zuerst eingefahrene Zug muss auch als erstes wieder ausfahren (FIFO).
In diesem Artikel wird das Loks im Stumpfgleis mittels Start- und Ziel- Tasten optimal parken (aufreihen) beschrieben.
LIFO und FIFO
- LIFO = Last In First Out (der Letzte der reinkommt, fährt als Erster wieder raus) - Stumpfgleis
- FIFO = First In First Out (der Erste, der reinkam fährt auch als Erster wieder raus) - Durchgangsgleis
Weblinks
- Quelle:Forum
- Aufrückzeit: Forum
- EPG: Erweiterte_Profilgenerierung
- Einfahrt sperren: Forumsbeitrag
- Stumpfgleis TC 9: Forum
- Stumpfgleis TC 10: Forum
- --Wohlmannstetter (Diskussion) 16:31, 26. Mär. 2018 (CEST)
- bearbeitet: Uslex (Diskussion) 21:05, 3. Feb. 2023 (CET)