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Version vom 27. Februar 2025, 13:28 Uhr
Empilage avec TrainController 10
Empilage et remontée dans un canton avec TC 10
Dans la description des modifications de TC 10, on peut lire ce qui suit :
Dans TrainController Gold 9, il était possible de mettre en file d’attente des trains dans le canton cible d’un trajet et de les faire remonter plus tard à l’aide d’une règle de parcours de train. Cette règle n’est plus prise en charge dans la version 10. Elle a été remplacée dans la version 10 par une méthode beaucoup plus puissante (voir le manuel - section "Zone de stockage").
Empilage dans les voies en impasse avec TrainController 10
Monsieur Freiwald écrit à ce sujet dans Forum :
Une nouveauté de TrainController 10 c'est que la mise en file d’attente (empilage) fonctionne désormais aussi sur les voies en impasse : (LIFO) (mais ici sans mise en file d’attente) et la vitesse de déplacement pour accélérer le déplacement. Mais n’avancez qu’à une vitesse modérée.
Empilage avec TrainController 9
S’aligner et progresser
La mise en ligne fonctionne bien, mais moins bien que les précédentes, comment puis-je changer cela ?
Silvio Richter a rédigé une description.
Au moins 2 détecteurs
Au moins deux détecteurs de présence (rétrosignalisation) sont nécessaires pour s’aligner avec TrainController dans un canton.
- un détecteur de présence qui signale la présence d’un ou de plusieurs trains dans le canton.
- un autre détecteur (ou une barrière lumineuse) à l’entrée du bloc, qui est libéré par le train précédemment arrivé afin que le train suivant puisse signaler à nouveau. Sinon, le programme ne sera pas en mesure de détecter le mouvement suivant.
Regeln zum Aufreihen
Damit der Vorgang funktioniert, müssen folgende Regeln eingegeben werden:
Abb: Aufreihen
- damit überhaupt ein zweiter Zug einfahren kann
- Reservierung von Blöcken und Weichenstraßen
- Einfahrt in belegte Blöcke zulassen
- Reservierung belegter Blöcke zulassen
- damit auch der letzte einfahrende Zug vollständig reinpasst
- Längensteuerung
- Züge müssen in Zielblöcke passen
- damit die Zugverbände nicht gekuppelt werden
- Zugverband-Ankoppeln in Zielblöcken
- Im Zielblock aufreihen ... 5; uns reichen 5 cm zwischen den Zügen
Formeln
Diese Formeln kommen in die Haltemarkierung als Distanz und in die Bremsmarkierung als Rampe.
426-%BA-?BA*5
- wobei "426" dem Haltepunkt des ersten einfahrenden Zuges in cm entspricht.
Erklärung: Haltepunkt 426 cm ab auslösen des Melders mit Zugspitze Minus %BA = Gesamtlänge der darin bereits befindlichen Zugverbänden Minus ?BA*5 = Abstand zwischen den einzelnen Zugverbänden.
Fährt der erste Zug in diesen Block, dann sind %BA und ?BA jeweils Null. Der erste Zug hält also bei 426 cm.
Mann kann in den Brems- und Haltemarkierungen die gleiche Formel eintragen, besser wäre aber, wenn in der Bremsmarkierung eine feste Rampe drin steht und die Distanz um diesen Wert verringert wird.
Zug zu lang
Wenn nun ein Zug einfahren will, der länger als der zur Verfügung stehende Platz ist, bleibt dieser artig im letzten möglichen Block stehen.
Mehrere Gleise
Stehen mehrere Gleise parallel zum Aufreihen zur Verfügung, dann machen durchaus zusätzlich diese Regeln Sinn:
- Kürzesten Zielblock bevorzugen
- und/oder
- Kürzesten Zielblock verwenden
Einfahrt während des Nachrückens
Aktuell kann es passieren, dass während des Nachrückens Züge ein- und/oder ausfahren können. Durch Bedingungen und Abfragen kann man dies verhindern. Ein ausfahren sollte erst dann möglich sein, wenn der letzten nachrückende Zug zum Stillstand kommt. Ein Nachrücken erfolgt in Kriechgeschwindigkeit und das kann bei entsprechend großer Zugverbandslänge dauern.
- Erstellung einer Zugbeschreibung
Abb: Aufreihen Zubeschreibung
- Erstellung eines Bahnwärters, der die Einfahrt sperrt:
'Abb: Aufrueckenbahnwaerter
Bei aktivierter Einfahrsperre sollte auch die entsprechende TF-Regel für die Wegsuche (nicht verfügbarer Abschnitt) deaktiviert werden.
Aufrückzeit
Da einem Kollegen die Aufrückzeit ungewöhnlich lange erschien, hat er im Forum nachgefragt.
- Herr Freiwald gab diese Antwort:
- Wurde die aufrückende Lok in Version 9 erneut eingemessen?
- Nur dabei wird die Erweiterte Profilgenerierung (EPG) angewendet, die speziell dann wichtig ist, wenn Loks sich über längere Strecken in Kriechgeschwindigkeit bewegen - just wie beim Aufrücken.
- Ohne EPG werden Weg-Zeitberechnungen für kriechende Loks tendenziell ungenauer.
Aufreihen in Stumpfgleisen in TrainController 9
Das Aufreihen in Stumpfgleisen (LIFO) wird von der "Aufreihen"-Funktion in TrainController 9 nicht unterstützt.
Die Aufreihen-Funktion unterstützt nur Durchgangsgleise im Einrichtungsbetrieb. Der zuerst eingefahrene Zug muss auch als erstes wieder ausfahren (FIFO).
In diesem Artikel wird das Loks im Stumpfgleis mittels Start- und Ziel- Tasten optimal parken (aufreihen) beschrieben.
LIFO und FIFO
- LIFO = Last In First Out (der Letzte der reinkommt, fährt als Erster wieder raus) - Stumpfgleis
- FIFO = First In First Out (der Erste, der reinkam fährt auch als Erster wieder raus) - Durchgangsgleis
Weblinks
- Quelle:Forum
- Aufrückzeit: Forum
- EPG: Erweiterte_Profilgenerierung
- Einfahrt sperren: Forumsbeitrag
- Stumpfgleis TC 9: Forum
- Stumpfgleis TC 10: Forum
- --Wohlmannstetter (Diskussion) 16:31, 26. Mär. 2018 (CEST)
- bearbeitet: Uslex (Diskussion) 21:05, 3. Feb. 2023 (CET)