Aufreihen: Unterschied zwischen den Versionen
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*: Wurde die aufrückende Lok in Version 9 erneut eingemessen? Nur dabei wird die erweiterte Profilgenerierung (EPG) angewendet, die speziell dann wichtig ist, wenn Loks sich über längere Strecken in Kriechgeschwindigkeit bewegen - just wie beim Aufrücken. Ohne EPG werden Weg-Zeitberechnungen für kriechende Loks tendenziell ungenauer. | |||
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Version vom 27. März 2018, 18:49 Uhr
In diesem Beitrag hat Silvio Richter eine Beschreibung erstellt.
Regeln
- damit überhaupt ein zweiter Zug einfahren kann
- Reservierung von Blöcken und Weichenstraßen
- Einfahrt in belegte Blöcke zulassen
- Reservierung belegter Blöcke zulassen
- damit auch der letzte einfahrende Zug vollständig reinpasst
- Längensteuerung
- Züge müssen in Zielblöcke passen
- damit die Zugverbände nicht gekuppelt werden
- Zugverband-Ankoppeln in Zielblöcken
- Im Zielblock aufreihen ... 5; uns reichen 5 cm zwischen den Zügen
Diese Formeln kommen in die Haltemarkierung als Distanz und in die Bremsmarkierung als Rampe.
- Z.B. 426-%BA-?BA*5, wobei "426" dem Haltepunkt des ersten einfahrenden Zuges entspricht.
Wenn nun ein Zug einfahren will, der länger als der zur Verfügung stehende Platz ist, bleibt dieser artig im letzten möglichen Block stehen.
Stehen mehrere Gleise parallel zum Aufreihen zur Verfügung, dann machen durchaus zusätzlich die Regeln Kürzesten Zielblock bevorzugen und/oder Kürzesten Zielblock verwenden Sinn.
Aktuell kann es passieren, dass während des Nachrückens Züge ein- und oder ausfahren können. Durch Bedingungen und Abfragen kann man dies verhindern. Ein ausfahren sollte erst dann möglich sein, wenn der letzten nachrückende Zug zum Stillstand kommt. Ein Nachrücken erfolgt in Kriechgeschwindigkeit und das kann bei entsprechend großer Zugverbandslänge dauern
Wohlmannstetter (Diskussion) 16:31, 26. Mär. 2018 (CEST)
Da einem Kollegen die Aufrückzeit ungewöhnlich lange erschien, hat er im Forum nachgefragt.
- Herr Freiwald gab hier diese Antwort:
- Wurde die aufrückende Lok in Version 9 erneut eingemessen? Nur dabei wird die erweiterte Profilgenerierung (EPG) angewendet, die speziell dann wichtig ist, wenn Loks sich über längere Strecken in Kriechgeschwindigkeit bewegen - just wie beim Aufrücken. Ohne EPG werden Weg-Zeitberechnungen für kriechende Loks tendenziell ungenauer.
Wohlmannstetter (Diskussion) 19:49, 27. Mär. 2018 (CEST)