Manœuvres dans TC
Manoeuvrer dans TrainController
Préface
Je voudrais rédiger quelques articles sur le thème manoeuvrer dans les prochaines semaines. Comme certaines caractéristiques de TrainController Version Gold sont particulièrement importantes lors des manœuvres, je me référerai toujours à cette version.
- Ce thème est destiné aux utilisateurs légèrement avancés.
- Si vous ne comprenez pas quelque chose, demandez quand même.
- Si j’écris de manière trop incompréhensible, arrêtez-moi. Je vais essayer de faire mieux.
- Si vous voulez un sous-sujet spécifique, je suis ouvert à la discussion.
Aperçu des thèmes
Voici quelques sujets possibles :
- Embranchement
- Stationnement et retrait d’un wagon de marchandises, 2 points de chargement en enfilade
- Voie d’évitement : stationnement et prise en charge d’un wagon de marchandises
- Stationnement et retrait d’un wagon de marchandises, 2 points de chargement, déplacement en zig zag
- Chargement/déchargement d’un groupe de wagons (par exemple, marchandises en vrac)
- Train de marchandises
- Stationnement des wagons à l’entrée du train
- Stationnement des wagons à partir de l’extrémité du train
- Prise en charge des wagons, mise en place au début du train
- Prise en charge des wagons, stationnement en queue de train
- Abrollberg
- Dételage entièrement automatique d’un train de marchandises, poussée des wagons sur la colline de triage, roulement et répartition de ceux-ci vers les voies directionnelles
- Tirer
- Repousser
- Composition d’un Train de marchandises dans l’ordre des participants
- ...
Principes de base du trajet de manœuvre
Lorsque je configure un trajet en tant que « manœuvre », il est immédiatement créé en mode « fonctionnement manuel ».
Monsieur Freiwald écrit à ce sujet dans Forum:
Par définition, les opérations de manœuvre se déroulent en mode manuel. Ils ne servent à rien d’autre qu’à pouvoir manœuvrer manuellement une locomotive dans une zone protégée par le trajet. Cette zone est formée par les cantons inclus dans la manœuvre.
Si l’on souhaite faire circuler les trains à partir de l’ordinateur, il faut mettre en place des trajets normaux ou utiliser AutoTrain ou les trajets spontanés
Accouplements (attelages)
Pour que nous puissions manœuvrer correctement, la première chose à faire est de faire fonctionner les attelages. Cela signifie que même si nous nous approchons très lentement d’une voiture extrêmement légère, l’attelages doit s’accrocher solidement sans repousser la voiture. L’utilisation des mains n’est pas autorisée lors de cette opération.
- Bügelkupplungen
- Die klassische Bügelkupplung gehört, je nach Bauform zu den für das Rangieren besser geeigneten Kupplungen. Man sollte allerdings darauf achten, dass man nicht Kupplungsköpfe verwendet, die durch eine kleine elastischen Zunge zugehalten werden. Dies ist zwar bei festen Zuggarnituren nützlich, weil dadurch das ungewollte Abkuppeln bei holprig verlegten Schienen verhindert wird, aber diese Federn machen es unmöglich zu rangieren.
- Kurzkupplung System Roco alt (1980?)
- Diese Kupplung gehörte zu den ersten Kurzkupplungen überhaupt. Sie hat keine Vorentkupplung und sie neigt dazu zu verklemmen. Dieses Verklemmen und das generelle Problem, das Kurzkupplungen selbst bei grossen Radien im Bogen nicht kuppeln führt dazu, dass diese Kupplung für das Rangieren nicht geeignet ist.
- Kurzkupplung System Roco aktuell
- Dieser Kupplungstyp besitzt eine Vorentkupplung und kuppelt (Baugrösse H0) ab einem Radius von etwa einem Meter aufwärts. Allerdings scheitert das Ankuppeln bei sehr leichten Wagen, da die Kupplung nicht einrastet und den Wagen nur wegschiebt.
- Kurzkupplung System Fleischmann
- Diese Kupplung ist von den Eigenschaften ähnlich der aktuellen Roco Kurzkupplung. Der Mindestradius ist etwas geringer, dafür ist die zum Einkuppeln benötigte Kraft grösser, wodurch selbst mittelgrosse Wagen einfach nur weggeschoben werden.
- Universalkupplung Roco
- Diese Kupplung ist einerseits eine Kurzkupplung, andererseits eine einfache Bügelkupplung. Sie kuppelt auch mit den gewöhnlichen Bügelkupplungen, sofern die Höhe des Bügels exakt passt. Sie hat eine Vorentkupplung und kuppelt sehr leicht an. Ausserdem ist sie relativ tolerant in Bezug auf die Gleisradien, kuppeln funktioniert so ab 80 cm Radius. Das liegt hier daran, dass der Kuppelabstand ein paar zehntel Millimeter grösser ist als bei den anderen Kurzkupplungen. Allerdings haben sie auch einen Nachteil für den Spielbahner. Die Wagen lassen sich nur schwierig aus dem Zugverband entfernen, wenn man dies ohne ein Entkupplungsgleis machen will.
- Kurzkupplung System Märklin
- Ich habe leider kaum Erfahrungen mit diesem Kupplungstyp. Zur Märklinphase meines Modellbahnerlebens gab es noch keine Kurzkupplungen.
- Kadee Kupplung nach amerikanischer Norm
- Matthias hat die Infos zur Kadee Kupplung beigesteuert:
- Als einzige Kupplung arbeitet diese mit einer Klauenkupplung die nicht mit einem vertikalen sondern horizontalen Hub arbeitet.
- Die grössten Vorteile
- - Kuppeln auch noch in der Kurve (bis 80cm)
- - unsichtbares Entkuppeln durch Magnete unter der Anlage. Mittels Motorenantrieben oder Servos auch schaltbar.
- - Auch Vorentkupplung ist mit der Kaddee gegeben und nicht umsonst ist es
- - die einzige Kupplung, die im Modellbahn-Wunderland in Hamburg auch noch mit 120-Wagen-Zügen problemlos funktioniert.
- Der grösste Nachteil ist die
- - fehlende Kurzkupplungsmöglichkeit.
- Dafür macht das Rangieren aber wirklich Spass und NEM Schächte sind ebenfalls dafür verfügbar.
- Fernsteuerbare (digitale) Kupplungen
- Hierzu gehört seit Jahrzehnten die Märklin Telex Kupplung. Wer kann etwas dazu sagen?
- Ich selbst besitze zwei V36.4 von Lenz mit digitaler Kupplung.
- Die Krois Kupplung
- Hierzu hat Rolf Wohlmannstetter auch im TC-Forum einige Informationen beigesteuert.
Ich nutze bei festen Zuggarnituren jegliche Art der Kurzkupplung. Zum Rangieren werde ich mich in Zukunft wahrscheinlich auf den Roco Universalkupplungskopf festlegen. Bügelkupplungen habe ich keine mehr im Einsatz, obwohl ich für das Rangieren überlegt hatte, bestimmte Fahrzeuge zurück umzurüsten.
Gleisgeometrie und Gleislage
Rangieren heisst Ankuppeln und Abkuppeln. Ich selbst halte es so, dass ich Entkupplungsgleise nur in der geraden Strecke positioniere. Dabei müssen beide zu entkuppelnde Fahrzeuge vollständig in der Geraden stehen. Ausserdem sollten die Gleise absolut eben liegen. Bereits eine sehr geringe Neigung und ein paar Leichtläufer machen sich beim kleinsten Stoss selbstständig. Also gleich beim Bau die Wasserwaage in Griffweite halten und gegebenenfalls die Trasse einige Millimeter in der Höhe verschieben.
Um die Längenausdehnung der Anlage im Griff zu behalten, sollte man jetzt wenigstens die Weichenstrassen in einen Bogen verlegen. Zusammen mit dem bereits im Artikel Lokwechsel beschriebenen Trick mit der Weiche, zum Verlängern der Bremsrampen in die Weichenstrasse hinein, ist man für alle Zug- und Rangierfahrten gerüstet.
Wagenverfolgung
Beim automatischen und halbautomatischen Rangieren ist es wichtig, dass der TrainController ständig über die Position jedes einzelnen Wagens informiert ist.
- Deshalb müssen alle Wagen mit einer Meldeachse ausgestattet sein.
Wie das mit den Meldeachsen funktioniert und welche Versionen es gibt kann man in einem eigenen Artikel Meldeachsen, Rückmeldung für Wagen nachlesen.
Wenn wir Wagen über einen Abrollberg abstossen, müssen für jeden dieser Wagen Zugfahrten (ohne Lok) eingerichtet werden, mit Hilfe derer wir die Wagen in die Gleise der Richtungsgruppe verfahren. Das funktioniert nur mit einer korrekten Rückmeldung der Wagenpositionen. Das hört sich nach sehr viel Arbeit an, aber bei geschickter Definition der notwendigen Zugfahrten, kommt man mit einer(!) Zugfahrt aus.
Eine weitere Schwierigkeit ist das Timing beim Entkuppeln. Wenn eine Lok einen Zug bestehend aus kurzen Güterwagen über das Enkupplungsgleis schiebt, so muss der Entkuppler mit einer Genauigkeit von 0,2 Sekunden ausgelöst werden, da sich die Kupplung nur etwa 1 Sekunde lang auf dem Entkuppler befindet. Ausserdem wird bei einer Zuggeschwindigkeit von nur 5 km/h alle 5 Sekunden ein Wagen den Ablaufberg hinunterrollen. In dieser Zeit muss der Vorgänger Wagen sein Richtungsgleis erreicht haben, der neue Wagen muss abgekuppeln sein, der TrainController muss erkannt haben welcher Wagen zum Abstossen am Berg steht und in welches Gleis er rollen soll und schliesslich muss die neue Weichenstrasse geschaltet sein.
Weblinks
- TC-wiki: Abrollberg
- TC-wiki: Meldeachsen, Rückmeldung für Wagen
- Rangierfahrt: Forum
- Kupplung: Forum
- TC-wiki: Lokwechsel
- --DieterN 01:18, 22. Feb. 2009 (UTC)
- bearbeitet: Uslex (Diskussion) 10:08, 29. Jul. 2022 (CEST)
