Zugrichtungserkennung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Détection du Sens de Circulation d’un Train'''
<languages/>
La condition d’un signaleur peut être utilisée pour détecter le sens de circulation d’un train de passage sur une section de voie
{{TC7891011gs}}
[[Datei:Figure 250 detection sens.jpg|mini|Figure_250 detection sens.]]
__NOTOC__
<translate>


Sur cette section de voie, on veut faire déclencher une opération par les trains circulant de gauche à droite. Si un train passe de droite à gauche, rien ne doit se passer. Pour le faire, on a besoin d’un mécanisme de détection qui ne sera activé que par les trains circulant de gauche à droite.
== Erkenne der Zugrichtung == <!--T:1-->
Pour créer ce mécanisme, on place deux détecteurs sur la voie. La distance entre ces détecteurs doit être inférieure à la longueur du train le plus court devant circuler sur la voie.
Les étapes suivantes doivent être accomplies :  
• Créez un TCO et dessinez le schéma de voies ci-dessus
• Placez deux indicateurs de contact (voir section 4, « Indicateurs de Contact ») sur le schéma de voies et spécifiez leurs adresses digitales.
• Créez un signaleur.
• Dans le déclencheur du signaleur, mettez l’état « actif » du contact de gauche.
• Dans la condition du signaleur, mettez l’état « inactif »du contact de droite.


[[Datei:Tableau 15 Détection du sens de circulation du Train.jpg|mini|Détection du sens de circulation du Train]]
=== Zugrichtungserkennung === <!--T:2-->


Si le contact de gauche est activé par un train venant de la gauche, l’évènement est remonté au signaleur par le déclencheur. La condition est ensuite examinée et elle détecte que le contact de droite est inactif. La condition est donc applicable et le signaleur est activé.  
<!--T:3-->
Si le contact de droite est activé par un train venant de la droite, rien ne se passe puisque ce contact n’est pas dans le déclencheur. Si le train déclenche, peu après, le contact de gauche, l’évènement est remonté au signaleur par le déclencheur. La condition est alors examinée et elle détecte que le contact de droite est toujours actif. La condition n’est donc pas applicable et le signaleur n’est pas activé.  
Der Zustand eines Signals kann genutzt werden, um die Fahrtrichtung eines vorbeifahrenden Zuges auf einem Streckenabschnitt zu ermitteln.
Si on assigne des opérations au signaleur, elles seront exécutées selon le sens de circulation des trains.
 
</translate>
:[[Datei:Figure 250 detection sens.jpg|400px]]
:<translate>
<!--T:4-->
''Abb.: Abbildung_250 Detektionsempfindlichkeit''
 
<!--T:5-->
Auf diesem Streckenabschnitt soll eine Aktion ausgelöst werden, wenn ein Zug von links nach rechts fährt. Fährt ein Zug von rechts nach links, soll nichts passieren. Um dies zu erreichen, benötigen wir einen Erkennungsmechanismus, der nur bei Zügen aktiviert wird, die von links nach rechts fahren.
 
<!--T:6-->
Um diesen Mechanismus zu realisieren, werden zwei Detektoren auf der Schiene platziert. Der Abstand zwischen diesen Detektoren muss kleiner sein als die Länge des kürzesten Zuges, der auf dieser Strecke fahren kann.
Folgende Schritte müssen ausgeführt werden:
 
<!--T:7-->
*Erstellen Sie ein Bedienfeld und zeichnen Sie das obige Gleisdiagramm.
*Platzieren Sie zwei Kontaktanzeigen (siehe Abschnitt 4, „Kontaktanzeigen“) im Gleisdiagramm und geben Sie deren digitale Adressen an.
*Erstellen Sie ein Signal.
*Setzen Sie im Signaltrigger den linken Kontakt auf „aktiv“.
*Setzen Sie im Signalzustand den rechten Kontakt auf „inaktiv“.
 
</translate>
:[[Datei:Tableau 15 Détection du sens de circulation du Train.jpg|400px]]
:<translate>
<!--T:8-->
''Abb: Zugrichtungserkennung''
 
<!--T:9-->
Wird der linke Kontakt durch einen von links herannahenden Zug betätigt, meldet der Auslöser dies dem Fahrdienstleiter. Anschließend wird die Bedingung geprüft und festgestellt, dass der rechte Kontakt inaktiv ist. Die Bedingung ist somit erfüllt und der Fahrdienstleiter wird aktiviert.
 
<!--T:10-->
Wird der rechte Kontakt durch einen von rechts herannahenden Zug betätigt, geschieht zunächst nichts, da dieser Kontakt nicht Teil des Auslösers ist. Betätigt der Zug kurz darauf den linken Kontakt, wird dies vom Auslöser an den Fahrdienstleiter weitergeleitet. Die Bedingung wird daraufhin geprüft und festgestellt, dass der rechte Kontakt noch aktiv ist. Daher ist die Bedingung nicht anwendbar, und der Fahrdienstleiter wird nicht aktiviert.
 
<!--T:11-->
Wenn dem Signalmann Aufgaben zugewiesen werden, werden diese entsprechend der Fahrtrichtung der Züge ausgeführt.
 
== Weblinks == <!--T:12-->
 
<!--T:13-->
*TC-wiki: [[Special:MyLanguage/RailCom - Zugidentifikation - Lokrichtung|RailCom - Zugidentifikation - Lokrichtung]]
*TC-wiki: [[Special:MyLanguage/RailCom mit zwei Decodern|RailCom mit zwei Decodern]]
*TC-wiki: [[Special:MyLanguage/Identifikation mehrerer Fahrzeuge in einem Block (per RailCom)|Identifikation mehrerer Fahrzeuge in einem Block (per RailCom)]]
</translate>
 
 
:--  [[Special:MyLanguage/Benutzer:Papybricolo| Papybricolo]] 16:12, 23. Feb. 2025
:bearbeitet: [[Special:MyLanguage/Benutzer:Uslex|Uslex]] ([[Benutzer Diskussion:Uslex|Diskussion]]) 07:10, 8. Dez. 2025 (UTC)
 
 
[[Kategorie: Software{{#translation:}}]]
[[Kategorie: Zugidentifikation{{#translation:}}]]
[[Kategorie: Lokrichtung{{#translation:}}]]

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2025, 09:38 Uhr

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Erkenne der Zugrichtung

Zugrichtungserkennung

Der Zustand eines Signals kann genutzt werden, um die Fahrtrichtung eines vorbeifahrenden Zuges auf einem Streckenabschnitt zu ermitteln.

Abb.: Abbildung_250 Detektionsempfindlichkeit

Auf diesem Streckenabschnitt soll eine Aktion ausgelöst werden, wenn ein Zug von links nach rechts fährt. Fährt ein Zug von rechts nach links, soll nichts passieren. Um dies zu erreichen, benötigen wir einen Erkennungsmechanismus, der nur bei Zügen aktiviert wird, die von links nach rechts fahren.

Um diesen Mechanismus zu realisieren, werden zwei Detektoren auf der Schiene platziert. Der Abstand zwischen diesen Detektoren muss kleiner sein als die Länge des kürzesten Zuges, der auf dieser Strecke fahren kann. Folgende Schritte müssen ausgeführt werden:

  • Erstellen Sie ein Bedienfeld und zeichnen Sie das obige Gleisdiagramm.
  • Platzieren Sie zwei Kontaktanzeigen (siehe Abschnitt 4, „Kontaktanzeigen“) im Gleisdiagramm und geben Sie deren digitale Adressen an.
  • Erstellen Sie ein Signal.
  • Setzen Sie im Signaltrigger den linken Kontakt auf „aktiv“.
  • Setzen Sie im Signalzustand den rechten Kontakt auf „inaktiv“.
Abb: Zugrichtungserkennung

Wird der linke Kontakt durch einen von links herannahenden Zug betätigt, meldet der Auslöser dies dem Fahrdienstleiter. Anschließend wird die Bedingung geprüft und festgestellt, dass der rechte Kontakt inaktiv ist. Die Bedingung ist somit erfüllt und der Fahrdienstleiter wird aktiviert.

Wird der rechte Kontakt durch einen von rechts herannahenden Zug betätigt, geschieht zunächst nichts, da dieser Kontakt nicht Teil des Auslösers ist. Betätigt der Zug kurz darauf den linken Kontakt, wird dies vom Auslöser an den Fahrdienstleiter weitergeleitet. Die Bedingung wird daraufhin geprüft und festgestellt, dass der rechte Kontakt noch aktiv ist. Daher ist die Bedingung nicht anwendbar, und der Fahrdienstleiter wird nicht aktiviert.

Wenn dem Signalmann Aufgaben zugewiesen werden, werden diese entsprechend der Fahrtrichtung der Züge ausgeführt.


-- Papybricolo 16:12, 23. Feb. 2025
bearbeitet: Uslex (Diskussion) 07:10, 8. Dez. 2025 (UTC)
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