Fahren + Signalisierung analog vs. digital (Grundlagen)/nl: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert Hartveld (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „Voor automatische (vaste) besturing van meerdere treinen werden seinen (met relais) ingezet, waarbij deze logisch met elkaar waren verbonden. Treinen activeerden schakelimpulsen via contacten.“
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Treinen activeerden schakelimpulsen via contacten.
Treinen activeerden schakelimpulsen via contacten.


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Version vom 31. Januar 2025, 17:12 Uhr

Verwendung
thumbs


Analoog of digitaal

Het onderstaande artikel werd door mij geschreven, omdat ik uit eigen ervaring bij het begin problemen had met het begrijpen van het thema rijden en signalering en in de bijdragen op het forum telkens weer merk dat ook ander "beginners" het moeilijk hebben als ze op dit punt belanden.

Analoge tijd

Bij analoog bestuurde modelbalen worden de locomotieven / treinen door middel van transformatoren door de verandering van de hoogte van de spanning of door het uit- of inschakelen van de spanning (stroom) met relais op een spoortraject gestuurd.

Meestal waren de relais direct in het sein ingebouwd; gedeeltelijk moesten deze -- tenminste bij lichtseinen -- apart ingebouwd worden.

Toonde het sein "groen", dan reed de trein; bij "rood" stopte hij -- altijd afhankelijk van de stand van het relais.

Met schakelde het sein om een trein te besturen.

Voor automatische (vaste) besturing van meerdere treinen werden seinen (met relais) ingezet, waarbij deze logisch met elkaar waren verbonden. Treinen activeerden schakelimpulsen via contacten.

Digitale tijdperk

Hier wird die Steuerung der Loks / Züge dadurch vorgenommen, daß die Fahrspannung durch die Zentrale so umgeformt wird, daß durch die Umformung Informationen zwischen Zentrale und Loks / Zug ausgetauscht werden können. Die Ausführung ist je nach "digital system" unterschiedlich realisiert.

Informationsinhalte sind z.B. "Start" - "Geschwindigkeitshöhe" - "Halt". Welche Lok / Zug gemeint ist, wird über eine zugehörige und mitübertragene Adresse angegeben.

Im Gegensatz zum analogen System bleibt die Fahrspannung konstant am Gleis, unabhängig von dem Zustand des Zuges.

Diese Technik ermöglicht die Steuerung vieler Züge auf einer Anlage von einer Zentrale aus.

Ferner haben sich PC-Steuerungsprogramme am Markt etabliert, die die Steuerung der vielen Loks / Züge übernehmen, da dies -- insbesondere in Schattenbahnhöfen -- manuell nicht möglich ist.

Durch diese Art der Technik, insbesondere im Zusammenhang mit den PC-Steuerungsprogrammen, werden keine stromlosen Abschnitte zum Halten der Züge mehr benötigt. Die Steuerung mittels Relais und damit mittels Signalen kann und sollte hier entfallen.

Steuerung + Signalisierung mit TrainController

TC ist als modulares System so aufgebaut, daß es Zug/Lok - Beeinflussungen NUR in sogenannten Blöcken vornehmen kann. Ein Block repräsentiert einen x-beliebig langen Gleisabschnitt auf der Anlage. Die einzelnen Blöcke sind auf der Anlage durch Weichenstraßen verbunden:

  • Eine Weichenstraße enthält 0 (Sonderform) bis n Weichen.
  • Innerhalb von einem Block dürfen sich keine Weichen befinden.

Pro Block muß min. 1 realer Melder den Frei/Besetzt - Zustand anzeigen.

Im Rahmen seiner Aufgabenstellungen und Konfigurationen ermittelt TC für die einzelnen Loks / Züge die entsprechenden Zustände und übermittelt die notwendigen Informationen an die Loks / Züge solange diese sich in einem Block befinden.

Die gesamte Lok / Zug - Steuerung erfolgt OHNE das Signale (Relais) vorhanden sein müssen.

Auswirkungen auf den Anlagenaufbau

Da für die Optik ja auch weiterhin auf der Anlage Signale die Signalisierung übernehmen sollen, müssen diese Signale nunmehr über Decoder (analog zu Weichen) "gestellt" werden.

D.h. der Nutzer muß TC so konfigurieren (was möglich ist), daß immer das zum Betriebszustand richtige Signalbild erzeugt wird (wobei die Ausführung je nach "digtal system" unterschiedlich ausfällt).

Vor jedem Signal auf der Anlage muß der Nutzer in TC einen Block anlegen (wenn die Lok / Zug vor diesem auch halten soll) und in der Hardware (Anlage) einen Melder, dessen Zustand TC über einen Decoder abfragen kann / signalisiert bekommt.

Signal-Steuerung analog vs. digital

  • Nicht:

Bei Verwendung von TC steuert nicht das Signal den Programmablauf (Loks/Züge),

  • Sondern:

sondern TC steuert das Signal.

Zur "Steuerung" des TC - Programmablaufs stehen eine ganze Reihe von Konfigurations-Möglichkeiten zur Verfügung. Deren Einsatzbeschreibung würde diesen Rahmen sprengen, es sei deshalb auf dieses Wiki verwiesen, als auch auf die Forums-Suchfunktion und OnLine-Hilfe bzw. das Handbuch.

Vergleich zur großen Bahn

Auch dort haben die Signale eine "signalisiernde Wirkung" und keine unmittelbare Auswirkung auf die Loks/Züge.

Der TC - Block "übernimmt" die Funktion des Lokführers.

Weblinks


--Jens Mohr 14:22, 26. Sep. 2010‎ († 2023)
bearbeitet: Wohlmannstetter 18:14, 7. Mär. 2021‎, Uslex (Diskussion) 17:16, 20. Jan. 2023 (CET), Uslex (Diskussion) 10:39, 24. Aug. 2024 (CEST)